Zypern

Zypern Reise Corona

Wer weiß mehr über Zypern als, Grenze, Teilung, Gasstreit, Bettenburgen entlang überfüllter Strände auf einer kargen und trockenen Insel? Vielmehr wusste ich jedenfalls nicht. Zypern hatte ich nie auf dem Schirm. Doch die unschöne Entwicklung des Dauerthemas Covid-19 oder auch einfach Corona zwingt die Reise-Junkies neue Wege zu gehen. Wir fliegen nicht mehr zu unseren Wunschzielen, sondern dorthin wo es gerade die Kombination aus Nicht-Risikogebiet und keine Einreisesperre oder Quarantäne passt. Wir entscheiden drei Tage vorher wohin es gehen kann, wenn überhaupt möglich. So verschlug es mich nach Zypern. Ja es ist karg und trocken. Doch es gibt 1001 Möglichkeiten den Tag zu gestalten. Wandern, Biken, Quart, Buggy, Tauchen und Angeln. Historische Stätten besuchen, futuristische Wolkenkratzer bestaunen oder durch winzige Bergdörfer schlendern. Wo sonst gibt es eine geteilte Stadt, eine Grenze die man besichtigen kann und Schlachtfelder auf denen die Panzer einfach stehengelassen wurden? Hotelburgen, Waterworld, Vergnügungsparks, Mc Burger, Pubs, Casinos, Stripclubs und Millionen Restaurants und Cafés gibt es selbstverständlich auch. Die Badesaison beginnt Ende März und endet erst Anfang Dezember.