Polen 1988

Polen Dampflok Eisenbahn

13. Januar 2020

Intro

Mit der Ausrufung des Kriegszustandes in Polen in der Nacht zum 13. Dezember 1981 wurden die führenden Köpfe der Gewerkschaft interniert und die Arbeit der Gewerkschaft Solidarność verboten. Somit konnte sie nur noch im Untergrund weiter existieren. Seit diesem Tag waren Reisen nach Polen für Bürger der DDR nahezu unmöglich. Für einen Besuch musste man Mitglied einer Reisegruppe sein, eine persönliche Einladung haben und ein Visum beantragen.
Die Auswahl an Reisezielen war damit weiter reduziert. Im Falle Polens war das für mich in so fern tragisch, da zu dieser Zeit noch viele interessante Dampflokomotivbaureihen auf den Gleisen der PKP (Polnische Staatsbahn) unterwegs waren.
Da meine damalige Freundin jedoch im Aussenminesterium der DDR arbeitete, bekamen wir durch „Beziehungen“ 1988 die Chance Polen als Individualreisende zu besuchen.
Das war für mich die Gelegenheit nicht nur die landschaftlichen und kulturhistorischen Glanzlichter unseres Bruderlandes zu besichtigen, sondern auch an der einen oder anderen Strecke zu schauen, ob eine Dampflok meinen Weg kreuzt.

P_020

Der lange Weg
14.08.1988: Wir fuhren auf dem Hinweg nach Karpacz über Frankfurt an der Oder, wo wir an der Brücke der Freundschaft von den übellaunigen Schergen der Grenzorgane misstrauisch beäugt und kontrolliert wurden. Für mich war schon immer unverständlich warum es zu unseren sozialistischen „Bruderstaaten“ so stark bewachte Grenzen und Reisebeschränkungen gab.
Auf polnischen Boden ging es über Swiebodzin und Zielona Gora nach Wroclaw, wo wir eine Pause machten. Danach ging es über Swidnica und Walbrzych nach Karpacz.
Mit diesen Schlenkern summierte sich die Strecke auf 554 Kilometer, was für den Trabant schon ein langer Weg war, bei dem man am Ende froh war ohne Panne angekommen zu sein.

Etwa 1949 wurde der Triebwagen 1334 der Type 4N bei den polnischen Strassenbahnfabriken" Konstal " gebaut. Der heute noch als Museumstriebwagen erhaltene TW 1334 rumpelt hier als Linie 12 durch die Innenstadt Wrozlaws.

Etwa 1949 wurde der Triebwagen 1334 der Type 4N bei den polnischen Strassenbahnfabriken“ Konstal “ gebaut.
Der heute noch als Museumstriebwagen erhaltene TW 1334 rumpelt hier als Linie 12
durch die Innenstadt Wrozlaws.

15.08.1988 Den ersten Tag nutzte ich sogleich zur Erkundung der Bahnlandschaft in der näheren Umgebung. Lediglich zwischen Swidnica und Walbrych liess sich eine Ty 2 aufspüren, die auf der Strecke mit einem Güterzug beschäftigte. Meine spärlichen Aufzeichnungen aus dieser Zeit lesen sich so:

EU 08/ ST 43
Swidnica 17:15 Uhr Ty 2-94
Walbrych/Szcawienko 18:00
SM 43

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur

Unsere Unterkunft, die Juventur Pension in Karpacz.

16.08.1988 Noch spärlicher als am Vortag lesen sich die Aufzeichnungen der folgenden Tage:
ET 21 543 Boguszow Gorce
Rachal

17.08.1988 Kamiena Gora Ty 2-1074 Rangierdienst
Swidnica Ty 2-1328 mit Güterzug, Ankunft 12:00 Uhr aus Richtung Wrozlaw
Boguszow Gorce, Werkbahn
Bw Wrozlaw 409 Da 697 (ex SM 08)
15:15 Uhr SM 47 mit Doppelstockzug bei Kamiena Gora

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw.

In Karpacz wartet die SP 45-044 auf Ausfahrt nach Wrozlaw.

18.08.1988
Kamiena Gora
19.08.1988 Swidnica

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw.

Ty 2- 1074 steht am 15.08.1988 mit einem endlos erscheinenden Güterzug in Swidnica zur Abfahrt bereit.

Karpacz

Karpacz, die Stadt im südwestlichen Polen war schon immer neben Szklaska Poreba wichtigstes Zentrum des Tourismus im polnischen Teil des Riesengebirges. Die Stadt ist Ausgangspunkt für Wanderungen und Klettertouren in alle Teile des Riesengebirges und bietet Möglichkeiten für Wintersport.
Hier in der Umgebung soll den Legenden nach Rübezahl (tschech. Krakonoš poln. „Liczyrzepa“) gewohnt haben.

1988 ist Karpacz zwar schon anzusehen, dass die sozialistische Planwirtschaft teilweise überwunden wurde, aber der Ort wirkt immer noch etwas verschlafen und läd wenig zum verweilen ein. Auch die Waren auf den Märkten mit Kleidung, Musikkassetten und Korbwaren begeistern uns wenig.
Die Hauptstrasse mit dem Zwiebelturm der Pfarrkirche St. Mariä ist der einzige visuell bemerkenswerte Platz in der Stadt.

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw

Himmel über dem „Schwarzen Dreieck“.

20.08.1988

Kamiena Gora
Pisarzowice

Am Abend besuchten wir einen Lichtbildervortrag. Er wurde von einem tschechischen Professor gehalten, dessen Namen ich leider nicht aufgeschrieben habe. Die Tatsache, dass er ein sehr gutes Deutsch sprach, war an sich schon bemerkenswert. Die eigentliche Überraschung war jedoch, dass er mitnichten einen Vortrag über die landschaftlichen Reize seiner Heimat hielt, sondern einen bedrückenden Dia bebilderten Situationsbericht über die Umweltzerstörung im Riesengebirge lieferte. Dabei war er so offen bei der Schilderung der wirtschaftlichen Zusammenhänge im real existierenden Sozialismus, das es schon erstaunlich war, das dies von staatlicher Seite so toleriert wurde. Offenbar ging man mit Kritik am System in der CSSR entspannter um als in der DDR.

Er berichtete unter anderem, dass die internationalen Luftverschmutzungsgrenzwerte um bis zu einhundert Prozent überschritten werden und das bereits 60.000 Hektar Wald im Riesengebirge abgestorben sind. So kann man heute an einigern Hängen zehn Kilometer wandern ohne dass die Sicht durch Bäume behindert wird.
Die einst im Riesengebirge natürlicherweise vorherrschenden Laub- und Mischwälder wurden größtenteils durch Fichtenmonokulturen ersetzt. Nur in den Flusstälern sind noch Reste der Laubwälder vorhanden.
Diese sind durch Luftverschmutzung und Bodenversauerung oft stark geschädigt. An vielen Stellen ist der Wald großflächig abgestorben. Der Grund ist die geografische Lage im sog. „Schwarzen Dreieck“, einer Region, um das deutsch-polnisch-tschechische Dreiländereck, in der eine große Zahl von Elektrizitätswerken, die mit Braunkohle betrieben werden, existiert.
Sowohl auf tschechischer Seite, als auch auf polnischer Seite sind große Teile des Riesengebirges als Nationalpark geschützt. Der tschechische Nationalpark Riesengebirge wurde bereits 1963 als erster Nationalpark in Tschechien eingerichtet. Er umfasst annähernd 370 Quadratkilometer. Der mit 56 Quadratkilometer weitaus kleinere Nationalpark auf polnischer Seite existiert bereits seit dem 16.01.1959. Große Teile des Riesengebirges stehen zusätzlich als Biosphärenreservat unter dem Schutz der UNESCO.

Auch wenn uns die Thematik der Umweltzerstörung nicht unbekannt war, so gingen wir doch fortan mit anderen Augen durch die Bergwelt des Riesengebirges.

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw.

Freie Sicht dank saurem Regen. Allgegenwärtig ist der abgetorbene Wald im Dreiländereck DDR, Polen CSSR.

21.08.1988
Die mittelalterliche Holzkirche Wang wurde im 12. Jahrhundert in Norwegen am Vang See erbaut. Dies war in Skandinavien die Zeit, in der es noch unzählige Wikingertempel gab. Die Bauweise der Tempel beeinflusste auch den Stil der Kirche. Die Kirche genügte ab Mitte des 19. Jahrhunderts den Anforderungen nicht mehr und sollte abgerissen werden. Davon erfuhr der Dresdner Professor Dahl, der sie dann für achtzig Goldtaler kaufte. 1841 wurde die Kirche in Norwegen abgebaut, verpackt und nach Berlin gebracht. Von dem Kauf erfuhr Friedrich Wilhelm von Hohenzollern IV. Er kaufte sie dem Professor ab und liess die Kirche nach Schlesien transportieren. Die Gräfin Friedericke von Reden aus Bukowiec veranlasste 1842 dass die Kirche im höchstgelegenen schlesischen Dorf Berutowice wieder aufgebaut wurde. Noch heute besteht die Kirche zu sechzig Prozent aus norwegischen Kiefern. Der aus Granitsteinen errichtete Glockenturm wurde später hinzugefügt um die Kirche vor heftigen Windstössen zu schützen. Der Rundgang um die Kirche ist ein Schutz vor Kälte und Wind. Ausserdem wurde der Umgang für den Gottesdienst genutzt, wenn die Kirche überfüllt war. Die Kirche ist heute die wichtigste Sehenswürdigkeit in Karpacz. Für uns war damals allein die Tatsache faszinierend, dass es sich um ein Gebäude handelte , dass aus einem „westlichen“ Land stammte faszinierend und Grund genug uns eine Kirche anzusehen. Entlang der Strasse an der Kirche befanden sich unzählige Kleidungs- und Korbwarenstände.

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw

Die Kirche Wang nahe Karpacz fotografiert auf ORWO NC 21.

22.08.1988
Die Schwerkraft ist die Kraft, dessen Bedeutung uns mit zunehmendem Alter bewusst wird. Sie wirkt aber nicht nur auf unsere schwabbeligen Körperpartien sondern wie von Sir Isaac Newton vermutet auf alle Körper auf der ganzen Welt. Bis eben auf die berühmten Ausnahmen von dieser Regel! Es gibt auf unserem Planeten Orte an dem die Schwerkraft gestört ist. Einer dieser Orte ist die Strażacka-Strasse von Karpacz zum Wilden Wasserfall Dziki Wodospad. Wir wollten es erst nicht glauben als man uns diese Geschichte erzählte. Doch wir haben es selbst ausprobiert. Auf einem Stück dieser Strasse, die stetig bergauf führt, haben wir das Auto angehalten, den Motor ausgemacht und siehe welch ein Wunder, der Trabant fing an bergauf zu rollen. Während einige Wissenschaftler dies nur für eine optische Täuschung hielten, bei der das Landschaftsbild ringsum die Strasse nur ansteigend erscheinen lässt, ergaben Messungen an dieser Stelle eine anormale Gravitation von minus vier Prozent.

23.08.1988
An diesem Tag beschlossen wir die Schneekoppe zu besteigen. Die Schnekoppe ist mit 1602 Metern der höchste Gipfel im Riesengebirge und weit über die Landesgrenzen bekannt. Steinige Wanderwege durch abgestorbene Waldgebiete führen zum Gipfel. An diesem Augusttag hatten wir Glück mit dem Wetter. Es war sonnig, und der Himmel klar, so dass man eine fantastische Sicht über das Riesengebirge, bis weit in die CSSR hatte. Auf dem Gipfel gab es eine Art Restaurant in der wir uns etwas zu trinken leisteten. Die Barockkapelle des heiligen Laurentius – des Schutzheiligen der Bergführer aus dem 17. Jahrhundert haben wir uns mangels Interesse nicht angesehen.
Auf dem Rückweg kamen wir am Dziki Wodospad Wasserfall, in der Nähe der unteren Station des Sesselliftes auf die Kleine Koppe vorbei. Der kleine Wasserfall wird aus dem Fluss Lomnica  gespeist und bietet sicher einige Fotomöglichkeiten, die ich jedoch nicht nutzte, da das für mich damals unwichtiger Touristenkram war.
Freie Sicht dank saurem Regen. Allgegenwärtig ist der abgetorbene Wald im Dreiländereck DDR, Polen CSSR.

Der Spion und Jonny Walker

24.08.1988
Während andere Touristen die Zeit für erholsame Wanderungen nutzen, fahre ich auch heute wieder auf gut Glück in die Umgebung , um eventuell irgendwo einen Dampflok bespannten Zug zu erwischen.
So treffe ich gleich am Morgen in Kamiena Gora auf die Ty 2 431. Über Swidnica fahre ich eine Schleife zurück nach Kamiena Gora, fotografiere aber unterwegs nur die SM 41 109 und EU 07 347.
Das klingt sehr deprimierend aber ich habe mich damals schon gefreut, mit Null Informationen der Einsätze und Betriebsabläufe überhaupt pro Tag einen Zug zu erwischen.
Bedauerlicherweise war das Depot Wałbrzych zu diesem Zeitpunkt dampfrei geworden.

Am Abend lernten wir beim Essen in der Pension einen ehemaligen Botschafter Polens kennen. Da er lange Zeit in der BRD eingesetzt war, sprach er auch ein sehr gutes Deutsch.
Er lud uns, warum auch immer, abends auf sein Zimmer ein. Wir unterhielten uns über dies und das. Ich war neugierig und ein wenig neidisch, denn er fuhr einen Mercedes 190. Ein Auto gefertigt aus Metall und einem richtigen Motor da, wo mein Trabant eine Luftpumpe hatte. Von so einem Mercedes träumte ich noch nicht einmal.
Er holte eine Flasche Whiskey aus dem Schrank und als der Spiegel der Flasche deutlich gesunken war, erzähle er unglaubliche Geschichten.
Es muss in den späten siebziger Jahren gewesen sein, als er Waffengeschäfte zwischen den Ostblockstaaten  und Südafrika eingefädelt haben will. Diese Waffen gingen dann aber in Wirklichkeit nach Angola. Alle Anekdoten und Details sind mir nicht im Gedächtnis geblieben. Hätte ich angefangen mitzuschreiben, hätte das sicher Fragen aufgeworfen. In jedem Fall sind wir so unwichtig und harmlos, dass man uns das alles erzählen kann.
Würden wir es weitererzählen würde es uns ohnehin niemand glauben.

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw

Ty 2-94 während einer Rangierpause in Swidnica.

 Ksiaz

25.08.1988 Das Schloss Ksiaz bezaubert jeden Besucher behauptet die Reiseliteratur, was auf mich aber nicht zutrifft. Der Schlosskoloss ist auf einem Felskegel errichtet worden, der von drei Seiten von der tiefen bewaldeten Schlucht des Flusses Petcznica eingerahmt ist. In den 725 Jahren seit der Grundsteinlegung für die erste Burganlage wurde das Schloss immer wieder umgebaut und erweitert, wodurch sich auch die Verschiedenartigkeit der Baustile erklärt. Vom romanischen Stil über den barock- bis zum Neurenaissancestil ist alles zu finden. Diese faszinierende Vielfalt, sowie die überaus reizvolle Lage, waren Anregung für zahlreiche literarische Beschreibungen. Kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges flüchtete der letzte Besitzer des Schlosses Ksiaz nach England. In der Folge wurde Schlosskomplex im Krieg konfisziert und seiner kostbaren Kunstschätze beraubt. In Volkspolen machte man das Schloss der Massentouristik zugänglich. Heute ist es Museum und Hotel.

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw Ksiaz

Schloss Ksiaz

26.08.1988
Mitkow
Lubawka – Kamiena Gora

27.08.1988
Den heutigen Tag verbringe ich in Karpac. Nur am Nachmittag hole ich mir mein obligatorische Dampflokbild in Kamiena Gora ab, wo an diesem Tag die Ty 2-661 steht

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw

Ty 2- 661 verlässt am 28.08.1988 mit einem Schüttgutzug Kamiena Gora.

29.08.1988 Heute ist Abreisetag. Um noch etwas von Opas Dampfeisenbahn zu erleben fahre ich über Zagan und Stargard. In Guben überqueren ich die Grenze, wo ich dann das Bahnbetriebswerk besuche. Hier werden 1988 große Teile des Dampflokbestandes aus dieser Gegend zusammengezogen und verschrottet. Bei Zagan sah ich am Horizont eine Rauchfahne, die mur von einer Lokomotive stammen konnte. Hektisch versuchte ich herauszubekommen, wohin sie zog und wo man den Zug abfangen konnte. Der Trabbi musste alles geben was er an Pferdestärken hatte und mir gelang es den Zug bei Szpotowa abzufangen. Einen weiteren Zug mit der  Ty 2 1022 konnte ich in Stargard Gubin aufnehmen.

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw

Ol 49 104 mit dem Personenzug vom Zagan nach Głogów bei Szprotowa.

Im Bahnbetriebswerk Guben fanden sich folgende Lokomotiven:
44 2151
44 2196
44 2324

52 8024 ex. Bw Angermünde, z-Stellung 07.05.1987, wird gerade zerlegt
52 8085 Est. Guben, z-Stellung 24.05.1988
52 8093 ex. Hoyerswerda, z-Stellung 09.01.1988
52 8110 Est. Guben, z-Stellung 18.05.1988
52 8116 Est. Guben, abgestellt
52 8121 Est. Guben, abgestellt
52 8124 Est. Guben, betriebsfähig
52 8190 Est. Guben, betriebsfähig

120 103
120 107
120 119

DDR Polen Urlaub Schneekoppe Tatra Karpacz Krummhübel Walbrzych Dampflok Juventur Wrozlaw

Ty 2-1022 (ex. 52 3824, Krauss Maffei, 1944) mit einen Arbeitszug in Stargard Gubin.

Quelle:  Reisetagebuch

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert